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Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025
Die Umsetzung der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 lebt von dem Engagement der touristischen Partner und wird kontinuierlich fortgesetzt. Einmal im Jahr wird mit den Projektleitern und Verantwortlichen Bilanz gezogen.
Mit diesem Jahresbericht wollen wir Sie darüber informieren, welche Aktivitäten es im Jahr 2022 gab, welche Projektfortschritte erzielt wurden und was die Basis für die weitere Arbeit ist.
Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt
Der Tourismus in Rheinland-Pfalz hat sich im vergangenen Jahr trotz aller Herausforderungen wie der Corona-Pandemie, dem Ukraine-Krieg, der Fachkräftesicherung oder der Auswirkungen der Ahrflut positiv entwickelt. Die Übernachtungs- und Gästezahlen haben fast das Niveau von 2019 erreicht. Das ist ein gutes Ergebnis und lässt uns zuversichtlich nach vorne blicken.
Dieser Jahresbericht ist ein schöner Anlass, Danke zu sagen. Danke für die gute Zusammenarbeit aller Partner im Tourismus, die den Prozess aktiv begleiten, wichtigen Input geben und durch den regelmäßigen Austausch zu einer konstruktiven Umsetzung der Tourismusstrategie beitragen.
„Ich freue mich auf persönliche Begegnungen und ein starkes Tourismusjahr 2023. Die Zeit ist voller Chancen und die Menschen haben das Bedürfnis nach Qualitätszeit in Rheinland-Pfalz mit tollen Regionen und wunderbaren Gastgebern.“
Quantitative Daten wie Gäste- und Übernachtungszahlen aus dem In- und Ausland oder Zahlen des Gastgewerbes liefern uns wichtige Indikatoren für die touristische Entwicklung im Land.
Ein seit Ende 2022 entwickeltes, neues Monitoring-System zu den Zielen der Tourismusstrategie 2025 ermöglicht es nun, auch qualitative Aspekte mittels einer eigens durchgeführten, jährlichen Befragung der Tourismusakteure mit in die Bewertung einzubeziehen.
Die Auswertung mit Stand November 2022 zeigt, dass sich die Gäste- und Übernachtungszahlen in 2022 erholen und näherungsweise das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 erreichen.
Von Januar bis November 2022 besuchten 7,5 Millionen Gäste Rheinland-Pfalz und buchten 20 Millionen Übernachtungen. Gegenüber dem Vor-Corona-Vergleichszeitraum in 2019 waren das 13 Prozent weniger Gäste sowie 8 Prozent weniger Übernachtungen.
Gute Bilanz für Gäste aus dem Ausland
Auch die internationale Reiseindustrie bestätigt dem deutschen Incoming-Tourismus für 2022 eine deutliche Erholung. Das ist das Kernergebnis des jüngsten Travel Industry Expert Panels der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT).
Im Bundesländervergleich schnitt Rheinland-Pfalz laut DZT hervorragend ab. So steht Rheinland-Pfalz nach Brandenburg und Sachsen-Anhalt im Ranking zur Recovery Rate auf Platz 3. Im Zeitraum Januar bis September 2022 erreichte Rheinland-Pfalz 81,2 Prozent der ausländischen Übernachtungszahlen vom Vergleichszeitraum 2019. Der Bundesdurchschnitt lag bei 72,7 Prozent.
Entwicklung des Gastgewerbes
Die Betriebsstatistik zeigt, wie Corona sich auf die Tourismusbranche und die bevorzugten Unterkünfte ausgewirkt hat.
In den ersten zehn Monaten 2022 erzielten vier Betriebsarten mehr Übernachtungen als im entsprechenden Zeitraum 2019: Am besten schnitten Unterkunftsarten ab, die einen individuellen, kontaktreduzierten Urlaub ermöglichten, wie Hotels garni sowie Ferienhäuser und Ferienwohnungen (plus 15 bzw. plus 12 Prozent), gefolgt von den Campingplätzen sowie Ferienzentren (plus 6 bzw. 1,6 Prozent).
Die deutlichsten Rückgänge zeigten sich bei den Vorsorge- und Rehabilitationskliniken, was u.a. auch auf Schließungen der Kliniken aufgrund der Flutkatastrophe in Bad Neuenahr-Ahrweiler zurückzuführen ist (minus 22 Prozent). Ähnliche Rückgänge haben zudem die Jugendherbergen und Hütten sowie Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime zu verkraften (minus 21 bzw. minus 20 Prozent). Die Hotels als beliebteste Unterkunftsart verbuchten 14 Prozent weniger Übernachtungen.
Die Vernetzung, der Austausch und die transparente Kommunikation mit den Regionen sind ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Umsetzung der Tourismusstrategie.
Die Geschäftsführer der 10 Tourismusdestinationen in Rheinland-Pfalz sind daher im „Arbeitskreis Tourismusstrategie“ sowie in weiteren Sitzungen und Austauschformaten in die Projektfortschritte eingebunden.
Die Entwicklung der Regionen im vergangenen Jahr zeigt, dass die Gäste- und Übernachtungszahlen wieder gestiegen sind und fast das Vor-Corona-Niveau erreicht haben.
Vor besonderen Herausforderungen steht die touristische Entwicklung im Ahrtal. Die Flutkatastrophe hat sich auch im Jahr 2022 stark auf die landesweite Statistik ausgewirkt. Immerhin wurden im Ahrtal vor der Flut rund 5 Prozent der Übernachtungszahlen des Landes Rheinland-Pfalz erzielt.
Die Mehrzahl der Tourismusbetriebe an der Ahr waren auch im Jahr 2022 noch geschlossen, so dass sich die Zahl der Gäste und Übernachtungen nur sehr langsam erholt. (Gäste: minus 68 Prozent bzw. Übernachtungen: minus 69 Prozent ggü. 2019).
Zur Unterstützung der Tourismusentwicklung im Ahrtal flossen im Jahr 2022 rund 900.000 Euro Fördermittel gezielt für diesen wichtigen Wirtschaftszweig in die Region.
Die sechs größten rheinland-pfälzischen Städte Mainz, Koblenz, Trier, Ludwigshafen, Kaiserslautern und Worms setzen sich im Fachausschuss „AK Städte“ des Tourismus- und Heilbäderverbandes Rheinland-Pfalz e.V. (THV) gezielt für die Tourismusförderung in den Städten ein. Ein wichtiges Feld ist dabei die Förderung des Geschäftsreiseverkehrs durch die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen.
-> Das Convention Bureau Rheinland-Pfalz
dient daher seit 2021 als Ansprechpartner für das Tagungs- & Kongresswesen der rheinland-pfälzischen Städte.
Diese Aktivitäten werden eng mit den Maßnahmen der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH verknüpft, die im Rahmen des Themas „Tagungsgenuss“ den Geschäftstourismus in der Fläche für Rheinland-Pfalz profiliert.
Seit Mai 2022 ist die neue Tagungsplattform online. Sie macht das rheinland-pfälzische Tagungsangebot gebündelt an einem Ort sichtbar und auffindbar.
Bedingt durch die Lockdowns und der damit verbundenen Betriebsschließungen haben sich viele Mitarbeiter aus dem Gastgewerbe umorientiert. Nach Aussagen der Fachverbände konnte die Branche im Jahr 2022 immerhin rund 50 Prozent der Beschäftigten zurückgewinnen.
Nach Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lag die Zahl der Beschäftigten im März 2022 um 9,7 Prozent niedriger als im Vergleichsmonat 2019 (Deutschland: minus 16 Prozent).
Die Saisonumfrage der IHK Trier im 4. Quartal 2022 ergab, dass 77 Prozent der Gastronomen und 65 Prozent der Hoteliers offene Stellen nicht besetzen können.
Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat die Landesregierung im Dezember Regelungen des Entgelttarifvertrags für das Hotel- und Gaststättengewerbe in Rheinland-Pfalz auf den Weg gebracht. Hoffnungen der Branche ruhen auch auf dem überarbeiteten Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte erleichtern soll.
Im Rahmen der Tourismusstrategie hat das Netzwerk der
-> Working Family (Strategieprojekt 2)
in den vergangenen Jahren den Fokus ihrer Aktivitäten auf die Bewerbung und Gewinnung von Fachkräften und Auszubildenden gelegt.
Das Monitoringsystem der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 beleuchtet auf Basis ausgewählter Indikatoren verschiedene Aspekte und Entwicklungen zu den in der Tourismusstrategie definierten strategischen Zielen. Es führt unterschiedliche Informationen aus einer Reihe von Datenquellen in einem Dashboard zusammen. Auch vergleichende Analysen, beispielsweise zwischen unterschiedlichen Tourismusregionen, sind möglich.
Jährliche Online-Befragung der Tourismusakteure
Im Rahmen des Monitorings wurde im Sommer 2022 erstmals eine Online-Befragung zu persönlichen Einschätzungen und Meinungen der Tourismusakteure zu den Themen der Tourismusstrategie durchgeführt.
Die folgende Grafik zeigt, wie diese Informationen im Dashboard verarbeitet werden. So ergab sich z. B. beim Thema Kooperation ein großes Interesse der Befragten an Netzwerkangeboten und -veranstaltungen mit verbundenen Branchen und Bereichen.
Die gewonnenen Erkenntnisse dienen in erster Linie dazu, die Umsetzung der Tourismusstrategie noch besser zu steuern. Verschiedene Maßnahmen der Strategie können somit noch gezielter auf die tatsächlichen Bedarfe angepasst werden. Die Befragung wird im jährlichen Turnus bis 2025 durchgeführt.
Wenn Sie an weiteren Informationen interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf: tourismus@mwvlw.rlp.de.
Die Online-Befragung des Monitoring ergab u.a., dass die befragten Betriebe ihre wirtschaftliche Entwicklung sehr unterschiedlich einschätzen.
Mehr als 50 Prozent der Betriebe bereitet die Zukunftsperspektive Sorgen, andererseits fühlen sich fast ebenso viele gut vorbereitet und rund 40 Prozent haben die Absicht, eigene Investitionen zu tätigen.
Dies untermauerte auch die Saisonumfrage der IHK Trier im vergangenen Jahr: „Jeder zweite Gastbetrieb ist mit der Sommersaison 2022 zufrieden. … Mehr als die Hälfte der Betriebe konnte ihre Umsätze steigern, auch wenn diese weiterhin unter dem Vor-Corona-Niveau liegen.“ Allerdings geht für die Wintersaison mehr als die Hälfte der Betriebe von einer Verschlechterung ihrer Geschäftslage aus.
Wirtschafts-standortmarke
Strategieprojekt 1
Starke Familien-unternehmen
Strategieprojekt 2
Strategische Geschäftsfelder
Strategieprojekt 3
System Tourismus
Strategieprojekt 4
Impuls-investitionen
Strategieprojekt 5
Gastgewerbe in Rheinland-Pfalz
Strategieprojekt 6
Informations-offensive
Strategieprojekt 7
Strategisches Landesmarketing
Strategieprojekt 8
Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Umsetzungs-management
Die Marke Rheinland-Pfalz.Gold fand im Jahr 2022 vielfachen Einsatz in reichweitenstarken Marketingkampagnen des Landes und in Werbeaktivitäten auf Regionalebene.
Nach den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie und enormen Einbußen bei den Gästeankünften und Übernachtungen wurde der Tourismus in Rheinland-Pfalz mit gezielten Marketing- und ReStart-Kampagnen beworben. Ziel war es, Rheinland-Pfalz im steigenden Wettbewerb um potenzielle Gäste als attraktives Reiseziel zu positionieren und gezielt für einen Urlaub in Rheinland-Pfalz zu werben.
Mit 30 touristischen Highlights warb Rheinland-Pfalz um Neukunden im In- und Ausland. Die sogenannten „Goldstücke“ sollen beim Erstkontakt Interesse bei potenziellen Besuchern erzeugen, vor allem dann, wenn sie noch kein klares Bild von Rheinland-Pfalz als Urlaubsdestination haben.
Mit reichweitenstarken Maßnahmen hat die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH von April bis Oktober 2022 dafür geworben, eine persönliche Bucketlist für Rheinland-Pfalz zu erstellen und diese über die sozialen Medien mit Freunden zu teilen. Die Idee war, Gäste zu motivieren, möglichst viele “Goldstücke” zu besuchen und für sich einzigartige Urlaubserinnerungen zu schaffen. Ein begleitendes Gewinnspiel schaffte zusätzliche Anreize und im Idealfall auch eine langfristige emotionale Bindung an das Reiseland Rheinland-Pfalz und die Marke Rheinland-Pfalz.Gold.
Highlightkampagne im In- und Ausland (D, CH, A, NL)
Entdecke die 30 Goldstücke in Rheinland-Pfalz:
Mit der diesjährigen Jahreskampagne „Finde & setze Meilensteine.“ wurden die interessierten Gäste mit touristischen Erlebnissen und Angeboten rund um den Themenschwerpunkt „Stein auf Stein“ angesprochen. Pro Region gab es dazu ein passendes Schaufensterthema, das über Bewegtbild und ein emotionales Storytelling in reichweitenstarken Marketingmaßnahmen im In- und Ausland beworben wurde.
Eine Entdeckungsreise durch Rheinland-Pfalz
Im Fokus stand unter anderem eine Video-Serie mit dem bekannten SWR-Moderator Martin Seidler, der sich auf eine kulturelle, kulinarische und sportliche Entdeckungsreise durch die Schatzkammer Rheinland-Pfalz begeben hat. Die Geschichten rund um die Themen Aktivtourismus, Natur und Kultur wurden von den Zielgruppen am stärksten nachgefragt.
Jahreskampagne In- und Ausland (D, CH, A, UK, F, NL)
Seit September 2022 ist ein neuer Botschafter für Rheinland-Pfalz unterwegs und wirbt in ganz Deutschland für "Rheinland-Pfalz.Gold" und das Reiseland Rheinland-Pfalz.
Eingebettet war die neue Marketingaktion rund um den Heißluftballon in eine reichweitenstarke Kampagne der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH. Im Mittelpunkt standen die Fahrten des Ballons, um auf Rheinland-Pfalz als Reisedestination aufmerksam zu machen. Flankiert wurden diese von einem umfangreichen Social-Media-Marketing inklusive Gewinnspiel sowie der Website
mit vielen Urlaubstipps zu den touristischen Highlights in Rheinland-Pfalz.
Anfang 2022 startete das Markenpartnerprogramm Rheinland-Pfalz.Gold. Es vereint Branchen und Regionen zu einer starken Stimme und stärkt dadurch die teilnehmenden Unternehmen wie auch den Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz. Die Markenpartner profitieren dabei vom direkten Austausch mit dem Wirtschaftsministerium und dem Know-How-Transfer zwischen den Partnerunternehmen untereinander.
Entwicklung über das Jahr 2022
Bis zum Ende des Jahres konnten insgesamt 46 Markenpartner gewonnen werden, darunter 28 aus dem touristischen Bereich.
Beim Markenpartnerprogramm mitmachen:
Starke Familienunternehmen bieten attraktive Berufe im Hotel- und Gastgewerbe
Das Arbeitgebernetzwerk „working family“ ist im Oktober 2021 offiziell gestartet. Es bietet qualifizierten Familienbetrieben im Hotel- und Gaststättengewerbe in Rheinland-Pfalz die Chance, eine gemeinsame Arbeitgebermarke aufzubauen und dem Personalmangel entgegenzuwirken. Das Netzwerk soll mittels den gemeinsamen Maßnahmen Kräfte bündeln und die Betriebe motivieren, neue Wege als Arbeitgeber einzuschlagen.
Aktualisierung der digitalen Präsenz
Da die Herausforderungen bei der Personalgewinnung und -bindung für den einzelnen Betrieb kaum noch lösbar sind, setzt working family auf die Kraft der Gruppe und damit auf eine gemeinsame Website. Mit einer umfassenden Stellenbörse werden motivierte Mitarbeiter, Fachkräfte, Quereinsteiger sowie auch Praktikanten und Auszubildende gesucht. Im passwortgeschützten Bereich stehen Mitgliedsbetrieben viele Materialien rund um Mitarbeiterbindung und -führung, Onboarding und Marketing zur Verfügung. Die inhaltliche Pflege und Aktualisierung der Website wurde auch 2022 weitergeführt. Sie dient als zentrale Anlaufstelle für alle Online-Werbemaßnahmen und Aktionen.
Marketingplan / Gemeinsame Aktivitäten der Betriebe
Aufbau der working family Social Media-Kanäle und Motivation der Betriebe zur Adaption
Das Arbeitgeber-Netzwerk startete in 2022 die Aktivitäten auf den sozialen Kanälen, um weitere Informationen zur Hotel- und Gastronomie-branche zu bieten und Interessierte anzusprechen. Die Betriebe beteiligten sich bei der Streuung der gemeinsam beschlossenen Aktivitäten auf den eigenen Kanälen. Und sorgten hier für große Sichtbarkeit.
Berufe in Hotellerie und Gastgewerbe hautnah erleben
Das Arbeitgebernetzwerk organisierte eine landesweite Aktion am 8. November 2022 von 18.30 bis 21.30 Uhr. Mit der „Night of Talents“ haben die Betriebe junge Menschen angesprochen, die auf der Suche nach einer spannenden Ausbildung sind. Auch zahlreiche Eltern und Quereinsteiger haben das Schnupperangebot genutzt.
Spannende Einblicke in verschiedene Berufe
Ein breites Spektrum an Vorträgen, Vorführungen, Führungen und Mitmach-Aktionen wurde in der „Night of Talents“ angeboten: Schnippeln, Abschmecken, Mixen, Einschenken, Reservieren, Servieren und vieles mehr – alles konnte ganz unkompliziert und unter Anleitung von Profis erprobt werden.
Die Jugendlichen erhielten spannende Einblicke in verschiedene Berufe des Gastgewerbes durch vielfältige Aktionen vor Ort.
Im Rahmen der Tourismusstrategie wurden die vier Strategischen Geschäftsfelder Natur & Aktiv, Wein & Kulinarik, Kultur sowie Wellness & Prävention herausgearbeitet.
Ziel ist es, durch gemeinsame Netzwerk-, Marketing- und Vertriebsinitiativen ein „Mehr“ an touristischer Wertschöpfung zu erreichen.
Aktualisierung des Konzepts
In Vorbereitung auf die Entwicklung der Geschäftsfelder wurde im vergangenen Jahr eine Anpassung der Konzeption notwendig. Dies betraf vor allem den Aspekt der Beihilfekonformität. So wurden die Rahmenbedingungen zur Zusammenarbeit mit den Netzwerkpartnern überarbeitet und entsprechend angepasst.
Wie es weitergeht
Ab Anfang 2023 beginnt der Aufbau der einzelnen Netzwerke und es werden passende Netzwerkpartner akquiriert. Gemeinsam mit den Partnern sollen dann die Marketing- und Vertriebsinitiativen vorbereitet und umgesetzt werden.
Basierend auf der „Gutachterlichen Studie zur Optimierung des Systems Tourismus in Rheinland-Pfalz“ wurde das Beraterteam dwif/BTE beauftragt, optimale Organisationsstrukturen und Aufgabenverteilungen für die drei Ebenen (Land/Region/Kommunen) in Form von Soll-Konzepten zu erstellen.
Im Rahmen vielfacher Beteiligungs- und Kommunikationsformaten haben die touristischen Partner und Akteure des Landes intensiv an dem Prozess mitgewirkt.
Im Zentrum der Treffen standen die inhaltliche Auseinandersetzung mit der vorliegenden Studie, Aufgabenschwerpunkte der touristischen Arbeit sowie aktuelle Herausforderungen und Chancen. Zudem wurden die Kooperationsstrukturen, das Beziehungsgefüge sowie die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren der verschiedenen Ebenen betrachtet.
Die Resultate fließen in die finalen Ausarbeitungen ein. Im Ergebnis sollen bis Ende März 2023 fundierte, praxistaugliche Soll-Konzepte für optimale Organisations-, Aufgaben- und Zusammenarbeitsstrukturen im rheinland-pfälzischen Tourismus vorliegen.
Weitere Informationen zum Tourismustag 2022:
Attraktive und moderne Einrichtungen der öffentlichen Tourismusinfrastruktur tragen dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen der Tourismuswirtschaft zu stärken. Investitionen in die Tourismusinfrastruktur wirken daher mittel- bis langfristig positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung der Tourismusbranche.
Um künftige Investitionsschwerpunkte in öffentlichen Tourismusinfrastrukturen zu ermitteln, hat das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau die Regionen durch ein spezielles Förderprogramm bei der „Erarbeitung von regionalen Potenzialanalysen für Tourismusinfrastrukturen im Sinne der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025“ unterstützt. Zielsetzung ist es, Planungen und Entscheidungen für Investitionen auf Impulsinvestitionen zu lenken und damit einen nachhaltigen Beitrag zur Stabilisierung und Optimierung des touristischen Angebotes im Land zu leisten. Die Ergebnisse werden bis Sommer 2023 erwartet.
Zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie auf die stark betroffene Tourismusbranche hat das Land Rheinland-Pfalz zusätzliche Fördermöglichkeiten für öffentliche Tourismusinfrastrukturen geschaffen. Das Förderprogramm „Öffentliche Tourismusinfrastruktur“ wurde an den Zielen der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz weiterentwickelt und vereinfacht.
Mit dem 31.12.2022 ist die Förderung von Investitionen in die Barrierefreiheit in 11 Modellregionen „Tourismus für alle“ mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) ausgelaufen. In Bezug auf den Umfang der Investitionen und die dazu gewährten Förderungen kann ein sehr positives Fazit gezogen werden. Die zahlreichen Projektideen der Kommunen konnten mit einem „Nachschlag“ für den Tourismus bei den EU-Mitteln unterstützt werden.
Neues EFRE-Förderprogramm 2021-2027
Das von Rheinland-Pfalz aufgestellte EFRE-Programm für die neue Förderperiode 2021-2027 wurde von der EU genehmigt. Auf dieser Basis wurde mit der Ausarbeitung von zwei Förderprogrammen "Tourismus 4.0" begonnen. Im Bereich der öffentlichen Tourismusinfrastruktur liegt hier der Fokus auf touristischen Erlebniswelten unter Anwendung digitaler Technologien. Kommunen und juristische Personen mit kommunaler Beteiligung sollen bei Investitionen in innovative, saisonunabhängige und digital unterstützte Angebote der öffentlichen Tourismusinfrastruktur unterstützt werden. Hierzu zählen innovative Besucherzentren zu profilierten regionaltypischen und touristisch bedeutsamen Themen im Sinne der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz. Ein erster Förderaufruf wird im Laufe des Jahres 2023 erfolgen.
Mehr über das EFRE-Programm erfahren:
Ökonomische Betriebsstrukuturen
Die ökonomischen Betriebsstrukturen des Gastgewerbes in Rheinland-Pfalz wurden in ein landesweites Dashboard überführt. Es gibt einen schnellen Überblick über wichtige Kennzahlen zur betrieblichen Entwicklung des Landes. So können durch regelmäßiges Monitoring Abweichungen frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen zur Stabilisierung, Optimierung und zum Ausbau der Betriebsstrukturen erarbeitet werden.
Vor dem Hintergrund der langfristigen Folgen der Corona-Pandemie sowie der Flutkatastrophe hat das Land Rheinland-Pfalz zusätzliche Unterstützungsmaßnahmen für die Betriebe geschaffen.
Sonderprogramm Gastgewerbe
Zur dauerhaften Sicherung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit wurde im Zeitraum von Januar 2021 bis Ende 2023 ein „Sonderprogramm Gastgewerbe“ eingerichtet (Antragsannahmefrist endete im Juni 2022).
Beratungsprogramm MITT
Dem erhöhten Beratungsbedarf des Gastgewerbes bei der zukünftigen Ausrichtung ihres Geschäftsmodells hat man mit dem Ausbau eines bestehenden Förderprogrammes Rechnung getragen. Hierzu wurde das „Beratungsprogramm MITT“ des MWVLW für den Mittelstand mit verbesserten Konditionen angeboten.
Neues EFRE-Förderprogramm 2021 – 2027
Außerdem wird an der Ausgestaltung eines neuen einzelbetrieblichen Förderprogramms für die neue EFRE-Förderperiode gearbeitet. KMU im Tourismus sollen bei Investitionen zur Schaffung und Vermarktung innovativer, saisonunabhängiger und digital unterstützter Tourismusangebote gefördert werden. Ansatzpunkte sind dabei vor allem Investitionen in innovative, digitale Geschäftsabläufe, Produktdifferenzierungen und Prozessverbesserungen. Die Innovations- und Digitalisierungskompetenz der Unternehmen soll mit Beratungsangeboten entwickelt und gestärkt werden. Erste Antragstellungen werden voraussichtlich ab Frühjahr 2023 möglich sein.
In einem intensiven Austausch zwischen dem Ministerium für Finanzen sowie den Verbänden DEHOGA Rheinland-Pfalz e.V. und der IHK Trier wurde die Thematik des Brandschutzes bei der Planung von Beherbergungsstätten in Rheinland-Pfalz angegangen. Die Betriebsübernahme oder auch Betriebsnachfolge stellt so manche Unternehmen vor Herausforderungen – insbesondere dann, wenn mit dieser auch Maßnahmen und Investitionen in das Gebäude verbunden sind. Zum besseren Verständnis wurden hier Hinweise und Beispiele in Form eines
herausgebracht, welches im Tourismusnetzwerk sowie über die Partner zu finden ist.
Ziel ist es, durch gemeinsame und zielgerichtete Kommunikation Klarheit zu schaffen und mögliche Hürden abzubauen.
Informationen zu touristischen Weiterbildungsangeboten der verschiedenen Anbieter in Rheinland-Pfalz werden gebündelt und zukünftig im Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz ausgespielt. Hierzu gehören u. a. Seminare, Webinare, Fortbildungen, Schulungen von DEHOGA, IHK-Akademie, dem Gastronomischen Bildungszentrum oder der Kommunalakademie und weiterer Partner im Land. Ergänzt wird das Angebot um bundesweite Akteure, die gastgewerbliche und touristische Weiterbildungen anbieten. Hilfreiche Filter- und Suchfunktionen bieten dem Anwender einen schnellen Überblick über das bevorzugte Themenangebot und führen ihn per direktem Link auf die Website des entsprechenden Anbieters. Der Start der Landingpage ist für das erste Quartal 2023 vorgesehen.
Im Rahmen gezielter Kommunikationsmaßnahmen sollen touristisch wichtige Zielgruppen für die positiven Auswirkungen des Tourismus sensibilisiert werden. Die verbesserte Wahrnehmung des Tourismus als bedeutende Wirtschaftsbranche für Rheinland-Pfalz schafft dabei Akzeptanz und Unterstützung für die Branche.
Zurzeit wird die Projektleitung für die weitere Umsetzung geklärt. Ein Ergebnis ist für das 1. Quartal 2023 zu erwarten. Danach wird das Projekt weitergeführt.
Mit einer Wirkungsanalyse des gegenwärtigen Marketings wurde im Herbst 2022 die Bearbeitung des achten Strategieprojekts gestartet. Die Studie gibt einen Überblick über das aktuelle touristische Landesmarketing und zeigt Potenziale und Anpassungsbedarfe auf. Sie wurde im Januar 2023 fertiggestellt.
Die Analyse beinhaltet die Erfassung des touristischen Landesmarketings im Hinblick auf die Zielgruppen des Landesmarketings, der Quellmärkte, des „Mediasplits“ und der digitalen Präsenz. Außerdem stehen die Schnittstellen und potenziellen Synergien in andere Bereiche auf Landesebene, die Verstärkung und Verlängerung des touristischen Landesmarketings auf regionaler Ebene im Fokus der Analyse.
Anschließend und aufbauend auf der Wirkungsanalyse, soll ein strategischer Marketingplan entwickelt werden.
Die Digitalisierungsoffensive im Tourismus in Rheinland-Pfalz definiert fünf Handlungsfelder, die jeweils mehrere Maßnahmen beinhalten.
Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH hat im Jahr 2022 als Managementorganisation im Digitalisierungsprozess federführende Aufgaben übernommen und zahlreiche Abstimmungsrunden, Fach- und Kooperationsgespräche, Workshops und Schulungen initiiert und durchgeführt.
In den Bausteinen 1 bis 3 gab es wichtige Impulse und erste Umsetzungsschritte. Die Maßnahmen der Bausteine 4 und 5 werden ab Januar 2023 u.a. von einem neuen Digitalisierungsmanager der RPT koordiniert und gesteuert.
Im Herbst fiel die Entscheidung über die weitere Nutzung der bereits im Land etablierten touristischen Datenplattform Deskline®.
Zur strategischen Umsetzung von offenen Lizenzen im Digitalen Wissensschatz Rheinland-Pfalz ist im Laufe des Jahres ein „Open Data Handbuch“* entstanden. Dieser Leitfaden dient als Grundlage für Schulungen von teilnehmenden Datenhaltern und steht im Tourismusnetzwerk zur Verfügung. Mehr als 200 Teilnehmer haben an 4 Schulungsterminen teilgenommen, weitere Termine sind geplant.
Außerdem gibt es nun neue Musterverträge für den Data Hub Rheinland-Pfalz* und für Medien mit Creative Commons Lizenz*.
Mit den entwickelten Musterverträgen können Datenhalter Medien mit CC-Lizenz beschaffen. Aufgrund der Komplexität der Rechtsfragen beim Umgang mit Open Data gab es bisher 2 Schulungstermine mit mehr als 140 Teilnehmern, weitere Termine sind geplant.
In ersten Gesprächen zum Austausch von Daten und Inhalten haben einige Unternehmen (Verlage, Mobilität, etc.) ein konkretes Kooperationsinteresse zum Data Hub signalisiert.
Zur Bündelung der touristischen Informationen in einer zentralen Datenbank dient ein neuer Kooperationsvertrag zum sogenannten Knowledge Graphen* mit der Deutschen Zentrale für Tourismus inklusive entsprechender Schnittstellen zur Datenübertragung.
Um das Digitalisierungs-Know-How auf allen touristischen Ebenen im Land rasch anzuheben und ein gemeinsames Verständnis für die anstehenden Herausforderungen, Lösungswege und Aufgaben zu schaffen, haben die Projektmanager im Jahr 2022 eine landesweite E-Learning-Plattform initiiert. Diese Plattform ist im Januar 2023 online gegangen.
Ergänzend dazu bilden 10 regionale Digitalmanager die Mitarbeiter vor Ort weiter. Koordiniert und gesteuert werden diese Maßnahmen über die neu geschaffene Stelle eines E-Learning-Managers, der diese Aufgaben im Team der RPT übernommen hat.
Die Digitalisierungsoffensive wird im engen Austausch der Experten der RPT mit den neuen Digitalisierungsmanagern in den Regionen vorangetrieben. Von drei geplanten Personalstellen konnten im Jahr 2022 zwei zusätzliche Mitarbeiter bei der RPT ihre Arbeit aufnehmen. Die dritte Stelle ist seit Januar 2023 besetzt.
Die neu eingerichtete „AG Digitalisierungsmanager“ traf sich im vierzehntägigen Rhythmus. Damit ist eine enge Verzahnung von der Landes- mit der regionalen Ebene gegeben.
Die vorherigen Schlüsselbegriffe werden hier erklärt:
Weitere Informationen zur touristischen Digitalisierungsoffensive finden Sie hier:
Nachhaltigkeit ist als fünftes Ziel in der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 verankert, denn sie stellt eine der wichtigsten Herausforderungen für eine erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Zukunft dar.
Das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz hat im Mai 2022 die Beratungsbüros mascontour GmbH/ Zentrum für Nachhaltigen Tourismus (ZENAT) mit der Erarbeitung eines Rahmenkonzeptes und der Erstellung von Leitlinien für eine nachhaltige Tourismusentwicklung in Rheinland-Pfalz beauftragt.
Zielsetzung ist es, einen strategischen und operativen Veränderungsprozess im Land anzustoßen und ein gemeinsames Vorgehen mit den Partnern der Tourismusstrategie zu entwickeln.
Vorgehensweise
Nach einer umfangreichen Bestandsaufnahme und -analyse wurden dem Arbeitskreis der Tourismusstrategie ein erstes Rahmenkonzept sowie Leitlinien und Handlungsfelder vorgestellt und in weiteren Sitzungen verfeinert. Das Konzept mündet in einem Aktionsplan mit ersten Maßnahmenvorschlägen und Empfehlungen zur Umsetzung.
Das finale Rahmenkonzept wird für das 1. Quartal 2023 erwartet.
Die Partner der Tourismusstrategie haben sich auch im Jahr 2022 intensiv mit den Herausforderungen der Tourismusstrategie beschäftigt.
In unterschiedlichen Informations-, Dialog- und Austauschformaten haben sie gemeinsam an den vielfältigen Projekten und Themen der Tourismusstrategie gearbeitet. Neben zahlreichen virtuellen Konferenzen gab es im Jahr 2022 endlich wieder die Möglichkeit, sich in verschiedenen Gremiensitzungen sowie Workshops persönlich auszutauschen.
Die Tourismusakteure im Land haben ein großes Interesse an den Themen der Tourismusstrategie. Zur Optimierung der Kommunikation wurden vom Umsetzungsmanagement folgende Maßnahmen für eine regelmäßige Berichterstattung über die Aktivitäten durchgeführt:
Staatssekretärin Petra Dick-Walther
Der Tourismussektor wandelt sich rasend schnell und die Rahmenbedingungen für den Tourismus verändern sich fundamental. Eine rasche Reaktion auf Veränderungen mit einer dynamischen Tourismusstrategie ist möglich und notwendig.
In 2023 stehen Herausforderungen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Fachkräftesicherung ganz oben auf der Agenda der Umsetzung der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025. Weg von reiner Krisenbewältigung, hin zu den Themen der Zukunft: qualitatives Wachstum und gutes Tourismusmarketing – Für diese Themen sind wir gut aufgestellt!
„Allen beteiligten Akteuren gilt mein herzlicher Dank für Ihren Einsatz und die wichtigen Impulse zur kontinuierlichen Weiterentwicklung in den einzelnen Projekten und Themen.“
Treffen der Steuerungsgruppe der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 mit Petra Dick-Walther, Staatssekretärin Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Herausgeber Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Stiftsstraße 9, 55116 Mainz | Telefon: 06131 16-0 | E-Mail: poststelle@mwvlw.rlp.de
Inhaltlich verantwortlich: Ute Meinhard, Referat Tourismus ute.meinhard@mwvlw.rlp.de
Redaktion: Nadja Thaller & Annette Klemm, Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH umsetzungsmanagement@tourismusnetzwerk.info
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Fotos: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH markenmut. Kreatives Marketing AG Die Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz und im Saarland Trier Tourismus & Marketing GmbH Agentur schiebezimmer Shutterstock, iStock, Freepik Fotografen: Dominik Ketz, Jonas Werner, Tristan Klose, Stadt Kaiserslautern Videos: Heißluftballon: © Picture Colada GmbH / Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Grußwort Ministerin: © Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz, Trailer „Finde & setze Meilensteine": © Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Beitrag „Night of Talents": © Sat.1 - Seven.One Entertainment Group GmbH Screendesign: markenmut. AG Herzogenbuscher Str. 14, 54292 Trier | www.markenmut.de