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Jahresbericht 2021

Logo https://tourismusstrategie-rlp-2025.pageflow.io/digitaler-jahresbericht-2021

Einleitung

Das Jahr 2021 hat die Partner der Tourismusstrategie vor besondere Herausforderungen gestellt. Es sind bewegte Zeiten für uns alle – aber auch Zeiten, in denen wir viel bewegen können.
Dem „Wir“ kommt dabei besondere Bedeutung zu.
„Wir“ – das sind die Partner der Tourismusstrategie gemeinsam mit allen touristischen Akteuren, die sich für den Tourismus beispielsweise bei den regionalen Tourismusorganisationen, den kommunalen Spitzenverbänden und in vielen anderen Bereichen des Tourismus engagieren.

Dieser Jahresbericht gibt einen Überblick über die Fortschritte der Tourismusstrategie und einen Ausblick auf kommende Projekte und anstehende Aufgaben für das Tourismusjahr 2022!

Die Partner der Tourismusstrategie:
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So groß die Herausforderungen des vergangenen Jahres waren, so groß sind auch die Chancen für den Tourismus.

Die Partner der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 haben in 2021 gemeinsam wichtige Themen auf den Weg gebracht und bearbeitet. Gleichzeitig ermöglicht die Tourismusstrategie, dynamisch zu agieren und zu reagieren und mit allen Akteurinnen und Akteuren die wichtigen Zukunftsthemen im Tourismus voranzubringen.
Der enge Austausch mit den Partnern der Tourismusstrategie und das gute Miteinander machen den Tourismus in Rheinland-Pfalz stark.

Der Blick auf die Strategieprojekte, die wir hier vorstellen, liefert die besten Gründe, optimistisch in das Tourismusjahr 2022 zu sehen.

Dazu lade ich Sie herzlich ein!  
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Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt

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Ziele

Erhöhen der Wertschöpfung


Gewinnung wertschöpfungsstärkerer Gäste

Ganzjähriges Wachstum bei Gäste- und Übernachtungszahlen

Verbesserung der Wachstumsdynamik

Profilierung


Zielgerichtete Profilierung des touristischen Angebotes

Effizientere Vermarktung zur Erhöhung der Sichtbarkeit

Markenbildung

Intensivieren des Tourismusbewusstseins


Steigerung des Bewusstseins für die Bedeutung des Tourismus nach innen und außen

Stärkung des touristischen Selbstbewusstseins, der Identität und des Images

Stärken der Kooperation


Bessere Vernetzung und Koordination innerhalb des Tourismus

Ausweitung der Kooperation des Tourismus mit verbundenen Branchen und Bereichen

Nachhaltigkeit


Nachhaltige Entwicklungen

Berücksichtigung wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Interessen

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Strategieprojekte

Den Kern der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 bilden acht Strategieprojekte, die je nach Bedarf dynamisch angepasst werden können. Für jedes Projekt zeichnet ein Partner für die Projektsteuerung verantwortlich. Die Tourismusstrategie kann jedoch nur durch die gemeinsame Kooperation aller Akteure des Tourismus in Rheinland-Pfalz erfolgreich umgesetzt werden.
Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick in die acht Strategieprojekte, die umgesetzten Maßnahmen in 2021 sowie einen kurzen Ausblick auf das kommende Jahr geben. Sollten Sie an näheren Informationen zu einzelnen Strategieprojekten interessiert sein, so klicken Sie gerne auf den weiterführenden Link.
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Federführung: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

Worum geht es in dem Projekt?

Mit „Rheinland-Pfalz.Gold“ haben wir eine Wirtschaftsstandortmarke für das Land Rheinland-Pfalz entwickelt, in der sich der Tourismus als bedeutende Branche etablieren und präsentieren kann. Dabei formuliert der auffallende Ein-Wort-Claim gleichsam den heutigen Qualitätsgedanken sowie den Anspruch für die Zukunft.

Was ist in 2021 passiert?

Die Marke fand vielfachen Einsatz in reichweitenstarken Marketingkampagnen des Landes sowie in Werbeaktivitäten auf Regionalebene.
Zudem wurde ein Markenpartnerprogramm ausgearbeitet, an dem künftig interessierte Unternehmen teilnehmen können.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wie ist der Ausblick?
Der Fokus liegt auf der Etablierung und Weiterentwicklung der Marke durch vielfältige Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen in den drei Bereichen Tourismus, Standortmarketing/ Außenwirtschaft und Wein. Durch den Start des Markenpartnerprogramms sollen möglichst viele Unternehmen und Institutionen an der Marke teilhaben und so für eine breite Sichtbarkeit und Identität sorgen.
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„Kultur-Highlights“ Rheinland-Pfalz.Gold

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Federführung: Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern Rheinland-Pfalz

Worum geht es in dem Projekt?

Familienunternehmen stellen das Rückgrat der Tourismuswirtschaft in Rheinland-Pfalz dar und gehören zu einem der Erfolgsfaktoren des Landes. Um diese Betriebe weiter zu stärken, ihre Bedürfnisse zu kennen und ihnen eine höhere Aufmerksamkeit zu schenken, wird ein Unternehmernetzwerk gegründet. Im Vordergrund steht der Erfahrungsaustausch. Die über einen definierten Kriterienkatalog ausgewählten ersten Betriebe haben in Workshops das Thema Fachkräftesicherung als wesentliches Netzwerkthema herausgearbeitet. In Folgetreffen wurden die Inhalte eines Kommunikationstools konkretisiert, u.a. wurden Stärken und Schwächen der Familienunternehmen identifiziert und das Arbeitgebernetzwerk „Working Family“ gegründet.

Was ist in 2021 passiert?

Das neue Netzwerk „Working Family“ eröffnet geeigneten Familienbetrieben in Rheinland-Pfalz die Möglichkeit, eine gemeinsame Arbeitgebermarke zur Fachkräftesicherung aufzubauen. Gemeinsam mit den ersten 20 Pilotbetrieben wurden die Bedarfe ermittelt, die für die künftige Wahrnehmung als professionelle Arbeitgeber wichtig sind.
Auf dieser Basis wurde das Markenbild entwickelt und die digitale Plattform www.working-family.de realisiert.
Diese Plattform bietet umfangreiche Informationen und eine Stellenbörse für potenzielle Bewerber. Darüber hinaus einen internen Bereich, der den teilnehmenden Betrieben hilfreiche Tools, Checklisten und Werbemittel bereitstellt.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wie ist der Ausblick?
Im kommenden Jahr sollen durch die gezielte Ansprache weitere geeignete Betriebe für das Projekt gewonnen werden, um eine möglichst große Außenwirkung mit attraktiven Arbeitsplätzen zu erreichen. Darüber hinaus gilt es, mit einer zielgruppengerechten Kampagne potenzielle Mitarbeiter anzusprechen und über die Homepage „Working Family“ mit der attraktiven Stellenbörse direkt zu den Betrieben zu leiten. Ziel ist es, die Attraktivität von Berufen in Gastronomie und Hotellerie zu steigern und die Betriebe durch gemeinsame Marketingmaßnahmen bei der Mitarbeitergewinnung zu unterstützen.
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Federführung: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

Worum geht es?​

Da die Ansprüche der Gäste im stetigen Wandel sind, gilt es ​fortlaufend passgenaue und innovative Angebote zu erarbeiten. ​Mit „Natur & Aktiv“, „Wein & Kulinarik“, „Kultur“ sowie „Wellness​ & Prävention“ wurden vier strategische Geschäftsfelder identifiziert, deren Angebotspalette das größte Wertschöpfungspotenzial für den Tourismus in Rheinland-Pfalz bietet. In diesen Feldern sollen im Rahmen von Netzwerkarbeit neue, profilgebende Leitprodukte entwickelt werden, die Vorbildfunktion und Strahlkraft entfalten.​​

Was ist in 2021 passiert?​
Im vergangenen Jahr wurden die Kriterien für interessierte Betriebe und Organisationen im Rahmen eines intensiven Dialogprozesses ausgearbeitet. Durch sie sollen sich die Partner für das Geschäftsfeld qualifizieren und entsprechende Angebote vertreiben. Die Klärung beihilferechtlicher Fragestellungen erbrachte, dass die im Konzept vorgesehene Netzwerkarbeit angepasst werden muss.​

Weitere Informationen finden Sie hier

Wie ist der Ausblick?
Die finalen, beihilfekonformen Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit müssen erarbeitet und abschließend vereinbart werden. Danach kann der Aufbau der Netzwerkarbeit beginnen. ​
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Federführung: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

Worum geht es?

Gerade die in Rheinland-Pfalz vergleichsweise kleinteiligen Organisationseinheiten haben es immer schwerer, erfolgreich am Markt zu agieren. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die vorhandenen personellen und finanziellen Ressourcen konsequent gebündelt und die Zusammenarbeit über alle Ebenen hinweg effizienter gestaltet werden.

Was ist in 2021 passiert?

Nach der Vorlage des Gutachtens zum System Tourismus in Rheinland-Pfalz gilt es nun, optimale Strukturen und Aufgabenverteilungen in Form von Soll-Konzepten für die drei Ebenen (Landes-, Regional- und lokale Ebene) zu erarbeiten. Hierzu wurde ein Vergabeverfahren für die externe Moderation und Kooperation des Prozesses durchgeführt und die Bietergemeinschaft dwif/BTE beauftragt. Ein Beirat mit Vertretern aller Ebenen begleitet mit seiner Fachexpertise.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wie ist der Ausblick?
In einem partizipativen, kommunikativen Dialogprozess mit der Branche werden die Soll-Konzepte für die drei Ebenen sowie die erforderlichen Organisationsschritte für den Veränderungsprozess im Laufe von 12 Monaten erarbeitet.
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Federführung: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

Worum geht es?

Im Vordergrund stehen öffentliche Tourismusinfrastrukturen als Impulsgeber für eine dynamische Entwicklung, regionale Wertschöpfung, Standortbindung und private Folgeinvestitionen.
Die finanziellen Ressourcen der vielfältigen Akteure im Tourismus entfalten die stärkste Wirkung, wenn sie auf gemeinsame Ziele einzahlen und einen Nutzen für möglichst viele Unternehmen schaffen.
Förderprogramme sollen diesen Gedanken unterstützen und Impulsinvestitionen in bedeutsame Tourismusinfrastrukturen in den Mittelpunkt stellen.

Was ist in 2021 passiert?
Die Analyse der bisherigen Förderpraxis und der Bericht zur Stärken-Schwächen-Analyse wurde abgeschlossen.
Die definierten Kriterien für Impulsinvestitionen wurden anhand von Förderprojekten erprobt und bewertet.
Es erfolgten Anpassungen im Förderprogramm öffentliche Tourismusinfrastruktur.
2020 und 2021 waren Rekordjahre in diesem Förderprogramm:
Mit einer Gesamtförderung von 16,3 Mio. € konnten wichtige Impulse für öffentliche Investitionen in den Tourismus gesetzt
werden.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wie ist der Ausblick?
Die Regionen sollen dabei unterstützt werden, künftige Potenziale und Investitionsschwerpunkte zur Profilierung der Tourismusinfrastrukturen zu ermitteln und Anreize zu schaffen. Vorbereitungen zur Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes für aktive Ansiedlungsförderung im Tourismus wurden getroffen.
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Federführung: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

Worum geht es?​

Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Gastgewerbes werden verschiedene Maßnahmen erörtert und umgesetzt. Dabei liegt der Fokus auf der Optimierung bestehender Förderansätze, der Überprüfung der rechtlichen Rahmenbedingungen für das Gastgewerbe sowie dem Bereitstellen zukunftsorientierter Beratungs- und Qualifizierungsangebote.

Was ist 2021 passiert?
Das einzelbetriebliche Hotellerie-Förderprogramm wurde modifiziert und somit ein Sonderprogramm zur Abmilderung der Corona-Folgen in Höhe von insgesamt 13 Mio. € für das Gastgewerbe aufgelegt.​ Das Sonderprogramm ist gut angelaufen – mit derzeit 46 Förderanträgen, einer beantragten Gesamtzuwendung von rund 6,5 Mio. € wird ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 32,6 Mio. € ausgelöst. Die Projektpartner beschäftigten sich mit der Überprüfung bürokratischer Hemmnisse und initiierten ein erstes Treffen der rheinland-pfälzischen Bildungsträger im Tourismus.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wie ist der Ausblick?
Die Optimierung bestehender Förderprogramme sowie die Schaffung neuer geeigneter Förderinstrumente für die Branche stehen im Fokus.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Gastgewerbe werden weiter geprüft. Anhand wirtschaftlicher Kennzahlen des Gastgewerbes soll ein Monitoring-System eingeführt werden. Mit dem Aufbau einer eLearning-Plattform sollen landesweit die Weiterbildungsangebote der Bildungsträger gebündelt werden.
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Federführung: Tourismus- und Heilbäderverband Rheinland-Pfalz e.V.​

Worum geht es?
​Ein wichtiges Ziel der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 ist es, die Wahrnehmung, das Bewusstsein und die Wertschätzung für den Tourismus im Land deutlich zu stärken. Tourismus ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, er leistet aber auch einen großen Beitrag zur Lebensqualität der Menschen, die hier wohnen. Oft ist diese Bedeutung noch zu wenig transparent.

Was ist in 2021 passiert?​

Es wurde ein Kommunikationskonzept für eine zielgerichtete B2B-Kommunikation erarbeitet, das auf das Prinzip Storytelling setzt. Im Kern steht der Tourismus als Team-Story, in der es auf jede einzelne Beziehung und Begegnung zwischen den Akteuren ankommt. Im Rahmen einer nach innen gerichteten Informationskampagne sollen die vielfältigen Verflechtungen und Wirkungen des Tourismus als Querschnittsaufgabe für die unterschiedlichsten Akteure aufgezeigt werden.​

Weitere Informationen finden Sie hier

Wie ist der Ausblick?​
Das Kommunikationskonzept hat einen Planungshorizont für die kommenden drei Jahre 2022-2024. Eine wesentliche Rolle kommt dabei der Überwindung der Corona-Pandemie und der Rückkehr in ein „neues Normal“ zu. In den nächsten Schritten erfolgt eine Abstimmung mit den Partnern der Tourismusstrategie, um in 2022 mit der Informationsoffensive zu starten.
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Federführung: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

Worum geht es?​

Im Rahmen des Projektes soll das touristische Landesmarketing neu ausgerichtet werden. Zielsetzung ist eine konsequente Verzahnung der Marktbearbeitung zwischen allen Ebenen des Tourismus vor dem Hintergrund der digitalen Anforderungen.

Was ist in 2021 passiert?

​Dieses Strategieprojekt startet, sobald in Strategieprojekt 4 „System Tourismus“ die konkreten Aufgaben auf Landesebene definiert wurden.

Hier geht es zum federführenden Ansprechpartner

Wie ist der Ausblick?​
Für 2022 ist eine Analyse des gegenwärtigen Marketings geplant. ​Hierzu wird eine begleitende, externe Beratung ausgeschrieben.
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Digitalisierung

Federführung: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

Worum geht es?

Die Corona-Krise hat nochmals deutlich gemacht, dass es zur Weiterentwicklung des Tourismus einer digital aufgestellten Branche bedarf. Es gilt, die digitale Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit auf allen Ebenen des Tourismus und bei den Funktionalpartnern sicher zu stellen.

Was ist in 2021 passiert?
Es wurde ein strategischer Ansatz erarbeitet, der auf fünf Bausteinen basiert. Die Führung in der Steuerung und Umsetzung des gesamten Prozessverlaufs übernimmt die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH. Hierzu wurden drei neue Personalstellen ausgeschrieben. Mit dem Förderprogramm Digitalmanagement für die touristischen Regionen wurde eine gezielte Maßnahme zur Förderung der digitalen Transformation vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz angeboten.

Weitere Informationen finden Sie hier

Wie ist der Ausblick?
Nach Einstellung der neuen Mitarbeiter werden die ersten wichtigsten Maßnahmen und Prozesse von der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH initiiert.
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Umsetzungsmanagement

Worum geht es?
Das Umsetzungsmanagement ist zentraler Anlaufpunkt für alle Fragen der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025. Es steuert und koordiniert den Umsetzungsprozess, vernetzt die Akteure im Tourismus und kommuniziert die Fortschritte der Tourismusstrategie nach außen.

Was ist in 2021 passiert?
Eine Online-Befragung der Tourismusakteure im Land ergab, dass ein großes Interesse an der Tourismusstrategie besteht, jedoch noch zu wenige Informationen bei den Beteiligten ankommen. Daher wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation erarbeitet und bereits erste Aktivitäten umgesetzt.
Die Anzahl der Beiträge im Tourismusnetzwerk wurde deutlich gesteigert, visuelle Wiedererkennungsmerkmale zur leichteren Orientierung geschaffen und nicht zuletzt mit dem neu gestalteten, multimedialen Jahresbericht eine moderne Form der Berichterstattung eingeführt. 

Weitere Informationen finden Sie hier

Wie ist der Ausblick?
Neben der Steuerung des Umsetzungsprozesses wird die Optimierung der Kommunikationsmaßnahmen eine wichtige Aufgabe des Umsetzungsmanagements sein. Hierbei geht es beispielsweise um die Aufbereitung der Informationen im Tourismusnetzwerk oder um die zielgruppenadäquate Kommunikation der Ergebnisse. Ziel ist es, allen Tourismusakteuren in Rheinland-Pfalz den Nutzen der einzelnen Strategieprojekte zu vermitteln.
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Collective Impact

Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen einer organisationsübergreifenden Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 bewältigen.
Daher verfolgen wir in Rheinland-Pfalz den Ansatz des „Collective Impact“. Konkret bedeutet das: Die Partner im Tourismus in Rheinland-Pfalz verantworten gemeinsam die Erstellung und Umsetzung der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025.



Diese Partner engagieren sich gemeinschaftlich im Arbeitskreis 



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Gemeinsam für den Tourismus Rheinland-Pfalz

„Ziel der gemeinsamen Treffen im Arbeitskreis und in der Steuerungsgruppe ist es, die Umsetzung der Tourismusstrategie bis 2025 als dynamischen Prozess zu gestalten, veränderte Markt- und Rahmenbedingungen aufzunehmen und ein Einvernehmen für geplante Prozesse und Entscheidungen zu schaffen. 
Allen beteiligten Akteuren gilt mein herzlicher Dank für das aktive Mitwirken an der Erarbeitung der Projektfortschritte. Ich freue mich schon auf den Austausch und die Zusammenarbeit in 2022!“

Petra Dick-Walther, Staatssekretärin
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft
und Weinbau Rheinland-Pfalz
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Impressum

HERAUSGEBER
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau
Stiftsstraße 9, 55116 Mainz
Telefon: 06131 16-0
E-Mail: poststelle(at)mwvlw.rlp.de

Inhaltlich verantwortlich:
Ute Meinhard,
Referat Tourismus
ute.meinhard@mwvlw.rlp.de

Redaktion:
Nadja Thaller,
Annette Klemm,
Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH,
umsetzungsmanagement@tourismusnetzwerk.info.

Hinweise: 
Eine inhaltliche Verantwortung für Angebote anderer Anbieter, die durch Verweis aus diesem Internetangebot heraus erreichbar sind, kann nicht übernommen werden.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

BILDNACHWEIS UND URHEBERRECHT
Wir weisen ausdrücklich auf die Verpflichtung zur Beachtung der Urheberrechte hin. Es ist untersagt, ohne weitere Absprachen Texte oder Bildmaterial (Logo, Wappen, Fotos, Grafiken) von den Seiten zur weiteren Verwendung herunter zu laden.

Fotos:
Jonas Werner
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

Dominik Ketz
Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

Esther Jansen
markenmut. Kreatives Marketing AG

Shutterstock

Videos:
Intro Mäander Bremm 
Dominik Ketz

Grußwort Ministerin 
mediawork:x pre:post:production e.K.


SCREENDESIGN
markenmut. AG
Herzogenbuscher Str. 14
54292 Trier
www.markenmut.de
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Die Digitalisierung

Die 5 Bausteine

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Der strategische Ansatz der Digitalisierung im rheinland-pfälzischen Tourismus beruht auf 5 Bausteinen, die sich gegenseitig bedingen. Die drei Bausteine „Datenstrategie“, „Stärkung der regionalen und lokalen Ebene“ sowie „System Digitalisierung“ bilden das Fundament. Sind die Grundlagen der ersten drei Bausteine gelegt, können die beiden Bausteine „Innovation“ und „Optimierung des Gasterlebnisses“ umgesetzt werden.


Die wichtigsten Aufgaben im Überblick:

Baustein 1   
Aufbau eines einheitlichen Open Data Formates sowie Etablierung eines zentralen Data Hubs zur besseren Ausspielung von Daten.

Baustein 2   
Aufbau einer landesweiten E-Learning Plattform zur Weiterbildung der touristischen Partner im Land.
Entwicklung von Fördermaßnahmen zur Stärkung der digitalen Transformation im Tourismus in Rheinland-Pfalz.

Baustein 3
Etablierung der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH als federführende Managementinstitution im Digitalisierungsprozess.

Baustein 4  
Förderung digitaler Innovationsprojekte.

Baustein 5
Erarbeitung einer digitalen Customer Relationship Management (CRM)-Strategie.

Weitere Informationen zur Digitalisierungsoffensive erhalten Sie im Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz:

tourismusnetzwerk.info


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Federführender Partner:
Stefan Zindler

Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH






Kontakt:
Löhrstr. 103-105
56068 Koblenz
Telefon: 0261/91520-13
E-Mail: zindler@rlp-tourismus.de


Yves Loris
Leiter Online-Marketing
Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH
Löhrstr. 103-105
56068 Koblenz
Telefon: 0261/91520-32
E-Mail: loris@rlp-tourismus.de
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Das Umsetzungsmanagement

Das Interesse an der Tourismusstrategie ist groß!

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Frage:
Möchten Sie mehr Informationen zur Umsetzung der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 haben?


Im Rahmen einer Online-Befragung im Herbst 2020 wurden insgesamt 879 Akteure aus verschiedenen touristischen Bereichen des Landes befragt (lokale und regionale Tourismusorganisationen, Gastgewerbe, Kommunen, Freizeit- und Bildungseinrichtungen, Weinbranche etc.).

Das Ergebnis hat deutlich gezeigt, dass die Information über die Fortschritte in den einzelnen Strategieprojekten den Tourismusakteuren wichtig ist.

80% der Befragten wollen mehr über den Umsetzungsstand der Tourismusstrategie wissen.

Daher hat sich das Umsetzungsmanagement im Jahr 2021 intensiv mit der Optimierung der B2B-Kommunikation, also der internen Kommunikation mit den Tourismusakteuren, auseinandergesetzt


Quelle Grafik: Online-Befragung Moduldrei, 12/2020


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Einführung visueller Elemente

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Ein neues „Key Visual“ sowie „Leitbilder“ wurden entwickelt, die die Themen der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 klar wiedererkennbar machen.









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Regelmäßige Beiträge im Newsletter

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Mit der Einführung eines monatlichen Redaktionsplanes konnte die Frequenz der Beiträge im Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz deutlich erhöht werden.
Seit 2021 wird regelmäßig im wöchentlichen Newsletter des Tourismusnetzwerks Rheinland-Pfalz über die Fortschritte in den einzelnen Strategieprojekten berichtet.

Haben wir auch Ihr Interesse geweckt? 
HIER FÜR DEN NEWSLETTER ANMELDEN



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Wie sollen wir informieren?

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Der überwiegende Teil der Befragten möchte die Informationen kurz, zielgruppenorientiert und umsetzungsorientiert aufbereitet haben.

Ein erstes Ergebnis ist dieser multimedial gestaltete Jahresbericht. Er kommt dem Wunsch der Tourismusakteure nach einer übersichtlichen und transparenten Darstellung der Themen entgegen. Im weiteren Verlauf ist Ziel des Umsetzungsmanagements, die häufig komplexen Sachverhalte über Formate wie Videos, Webinare o.ä. zu vermitteln.


Quelle Grafik: Online-Befragung Moduldrei 12/2020


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Welche Themen sind von Interesse?

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Alle Strategieprojekte greifen Themen auf, die den Tourismusakteuren wichtig sind.

Je nach Zielgruppe gibt es unterschiedliche Gewichtungen bei den einzelnen Strategieprojekten. So hätten fast 70 % der Befragten gerne mehr Informationen zur besseren Wahrnehmung des Tourismus in Rheinland-Pfalz (SP7).
Jeder zweite interessiert sich für die Strukturen und Prozesse im System Tourismus (SP4), die Anliegen des Gastgewerbes (SP6), die Digitalisierung oder die Strategischen Geschäftsfelder (SP3).

70 % der Befragten haben auch angegeben, dass sie aus der Tourismusstrategie Orientierung für die eigene Entwicklung ableiten möchten. 62 % erhoffen sich neue Ideen.

Es wird daher künftig darum gehen, die Informationen noch zielgruppengerechter aufzubereiten.


Quelle Grafik: Online-Befragung Moduldrei 12/2020


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Das Umsetzungsmanagement

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Mit Veröffentlichung der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 im Oktober 2018 wurde deutlich, dass die mit der neuen Strategie verbundenen Aufgaben einer intensiven Steuerung bedürfen. Um die bereichsübergreifende Zusammenarbeit zu stärken wurde daher das Umsetzungsmanagement geschaffen.

Die Gesamtsteuerung des Umsetzungsmanagements liegt beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz. Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH ist mit operativen Aufgaben betreut.

Aktuelle Informationen zur Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025:
rlp.tourismusnetzwerk.info/tourismusstrategie2025

Social Media Kanäle:
Die Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 auf LinkedIn
und im Tourismusnetzwerk auf Facebook und Twitter.

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Das Team Umsetzungsmanagement

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Das Team setzt sich wie folgt zusammen:
  • Ute Meinhard - Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
  • Nadja Thaller - Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH
  • Annette Klemm - Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

Das Umsetzungsmanagement steht für Fragen und Anregungen zur Tourismusstrategie gerne zur Verfügung:
umsetzungsmanagement@tourismusnetzwerk.info 

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Der Collective Impact

Diese Partner engagieren sich gemeinschaftlich im Arbeitskreis Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025

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Arbeitskreis Tourismusstrategie 2025
Im Rahmen virtueller Sitzungen haben sich die Beteiligten 2021 drei Mal zur Information über die Projektfortschritte, zur Beratung und zur inhaltlichen Vernetzung getroffen.
Im Dezember fand zudem ein virtueller Strategieworkshop statt.
Hier wurden die bisher erzielten Ergebnisse erörtert, notwendige Anpassungen vorgenommen und die Strategieprojekte der Tourismusstrategie weiterentwickelt.

Zudem gab es die Gelegenheit, mit Staatssekretärin Petra Dick-Walther zu den aktuellen Herausforderungen in den Austausch zu kommen.

Steuerungsgruppe
Unter Leitung der neuen Staatssekretärin Petra Dick-Walther im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) wurden in der Steuerungsgruppe die im Arbeitskreis vorberatenen Projektfortschritte diskutiert und die Jahresplanung verabschiedet.
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Partner

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Wirtschaftsstandorte

Rheinland-Pfalz ist Gold

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Gold ist ein hoher Anspruch. Nur wer sich hohe Ziele steckt, kommt weiter. Wenn wir diesen Wirtschaftsstandort mit diesem einen Wort beschreiben, dann schließt das auch unseren Willen ein, dem gerecht zu werden.

In Zeiten, in denen die Zukunft weniger vorhersehbar ist, haben wir ein glänzendes Rezept, um offen und neugierig zu bleiben: Lebensgenuss und Lebensfreude.
Die Freude am Genuss und an der Gemeinschaft eint uns.
Nicht umsonst ist Wein unser bekanntestes Produkt, unser Gold.

Dazu laden wir ein. Unsere einladende Art ist heute mehr denn je ein Erfolgsfaktor. Kluge Köpfe finden hier ein offenes Umfeld, in dem sie sich entfalten können und ihre neuen Ideen willkommen sind. Weil hier nicht nur wegen der vielen Sonnenstunden eine warme Atmosphäre herrscht.
Das prägt die Kultur in allen Branchen unseres Landes.





Weiter zur Umsetzung im Tourismus ↓

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Sommer-Kampagne 2021

Nach monatelangen Einschränkungen und enormen Einbußen bei den Gästeankünften und Übernachtungen nahm die gemeinsame ReStart-Kampagne der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH und des Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz die verstärkte Nachfrage im Sommer nach inländischen Reisezielen auf.

Ziel der Aktion war es, Rheinland-Pfalz zum Start der Sommerferien im steigenden Wettbewerb um potenzielle Gäste als attraktives Reiseziel zu positionieren und gezielt für einen Sommerurlaub in Rheinland-Pfalz zu werben.
Mit dem Slogan “Zeit für …“ setzte die Kampagne die Momente, die wir in Zeiten des Lockdowns am meisten vermisst haben, in Szene und warb mit eindrucksvollen Stadtansichten und Landschaftsmotiven für einen Sommerurlaub in Rheinland-Pfalz.

Die Kampagne erzielte in einer Laufzeit von nur 18 Tagen eine Gesamtreichweite von über 43 Millionen Kontakten.

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Herbst-Kampagne 2021

Zur stärkeren Aktivierung im Hinblick auf die Herbst-Reisezeit setzten die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH und das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz wiederholt eine reichweitenstarke Kampagne um.

Der Slogan “Zeit für …” der Sommer-Restart-Kampagne wurde hierfür weiterentwickelt und noch einmal deutlich emotionalisiert.
Ziel war es, bei den potenziellen Gästen Sehnsuchtsgefühle zu wecken und sie für einen Herbsturlaub in Rheinland-Pfalz zu begeistern und zu inspirieren.
Die Kampagne hatte den Fokus erneut auf reichweitenstarke Digitalmaßnahmen für das Reiseland Rheinland-Pfalz gelegt: Schaltung von Google Display Ads, Digital Out-of-Home Werbung und Social-Media Marketing. Ergänzt wurden diese Digitalmaßnahmen durch Anzeigenschaltungen in Tageszeitungen.


Weiter zum digitalen Marketing ↓
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Digitales Marketing

Neben den genannten Kampagnen setzt die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH die Marke umfassend auf Ihren Marketingkanälen um.


B2B

Website:
 Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz
Twitter:
 Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz
Facebook:
 Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz 
LinkedIn:
Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025


B2C

Website:
 Rheinland-Pfalz Tourismus
Facebook:
 Rheinland-Pfalz erleben
Instagram:
 Rheinland-Pfalz erleben
Pinterest:
 Rheinland-Pfalz erleben
Twitter:
 Rheinland-Pfalz erleben


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Federführender Partner:​​

Julian Schäfer
Referent für Außenwirtschaft, Standortmarketing







Kontakt:​
Stiftsstraße 9, 55116 Mainz
Telefon: 06131/ 16-2231
E-Mail: julian.schaefer@mwvlw.rlp.de




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Starke Familienunternehmen

Das Arbeitgebernetzwerk „Working Family“ ist im Oktober 2021 offiziell gestartet.

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Es bietet qualifizierten Familienbetrieben im Hotel- und Gaststättengewerbe in Rheinland-Pfalz die Chance, eine gemeinsame Arbeitgebermarke aufzubauen und dem Personalmangel entgegenzuwirken.

Um Touristen und Einheimische mit Herzlichkeit und Freude zu empfangen, werden serviceorientierte, freundliche und engagierte Mitarbeiter gebraucht. Diese sind aber kaum noch zu finden.

Deshalb hat die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz im Rahmen des Strategieprojekts Starke Familienunternehmen unter dem Dach der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 dieses neue Netzwerk gestartet, um die Kräfte zu bündeln und neue Wege als Arbeitgeber einzuschlagen.



Weiter zur den Mitgliedsbetrieben  ↓






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Arbeitgeber mit Persönlichkeit: Wo Familie draufsteht, ist auch Familie drin

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Das Netzwerk „Working Family“ steht für eine gemeinsam entwickelte Arbeitgebermarke.

Die teilnehmenden Betriebe stehen für eine Wertegemeinschaft mit einheitlichem Leitbild und einheitlichem Selbstverständnis. Denn familiengeführte Unternehmen sind starke Arbeitgeber, die eine hohe regionale Verankerung haben und in ihren Mitarbeitern den Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft sehen.







Weiter zum Image-Film  ↓


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Working Family ist ein Verbund familiengeführter Unternehmen aus dem Hotel- und Gastgewerbe, denen – größtenteils schon über Generationen – das Wohl ihrer Gäste und das Wohl ihrer Mitarbeiter besonders am Herzen liegt. Und es sind die Mitarbeiter, auf die diese qualifizierten Mitgliedsbetriebe ein besonderes Augenmerk legen.

Sie bieten eine familiäre Arbeitsatmosphäre und setzen auf höchstmögliche Mitarbeiterzufriedenheit.
Dazu gehören regelmäßige Weiterbildungen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Die digitale Plattform www.working-family.de macht Lust auf die Branche, auf die Berufe in der Branche und leistet damit einen wichtigen Beitrag für ein positives Image.

Die gemeinsame Stellenbörse rundet den Auftritt perfekt ab und bietet die unmittelbare Verknüpfung zwischen Bewerbern und Betrieben.

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Individualisierbare Werbemittel

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Im passwortgeschützten Bereich werden allen teilnehmenden Betrieben attraktive und zielgruppengerechte Werbemittel für die Mitarbeitergewinnung angeboten.

Die Werbemittel können mit eigenem Logo, Adresse und teilweise sogar mit eigenen Bildern individualisiert werden. Sie sorgen für Aufmerksamkeit und einen optisch wiedererkennbaren Auftritt mit gleichem Wertekodex.

Darüber hinaus ermöglichen sie individuelle betriebliche Interpretationen im Arbeitgeberauftritt.

Folgende Working Family Vorlagen werden derzeit u.a. bereitgestellt:
  • Logovorlagen und -anwendungen
  • Stellenanzeigen
  • Onlinebanner
  • Plakate
  • Infoflyer
  • Social Media Vorlagen


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Federführender Partner:
Albrecht Ehses

Tourismuspolitischer Sprecher
IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz






Kontakt:

IHK Trier
Herzogenbuscher Str. 12
54292 Trier
Telefon: 0651 97 77-2 01
E-Mail: ehses@trier.ihk.de
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Tourismus in Zahlen

Dramatische Einbrüche durch die Corona-Pandemie bei den Übernachtungszahlen

Vollbild
Im Vergleichszeitraum 2019 bis 2021 zeigt sich deutlich, wie stark sich die Corona-bedingten Schließungen auf die Tourismuswirtschaft in Rheinland-Pfalz ausgewirkt haben.

Bei den Übernachtungen liegen die Zahlen im Jahr 2021 noch unter den niedrigen Werten des ersten Corona-Jahres 2020.


Verschärft wurde die Situation seit Juli 2021 aufgrund der Flutkatastrophe.








Basis: Oktober-Auswertung,
Quelle Grafik: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz


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Dramatische Einbrüche durch die Corona-Pandemie bei den Gästezahlen

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Auch der Blick auf die Gästezahlen belegt die deutlichen Rückgänge seit 2019. Es war im laufenden Jahr im Oktober der erste nennenswerte Anstieg. Lediglich im April hatte die Branche Zuwächse auf sehr niedrigem Niveau verzeichnet; alle anderen Monate lagen unter den niedrigen Werten des ersten Corona-Jahres.
Trotz der Zunahme reichten die Oktoberzahlen nicht an die Werte vor der Krise heran.
Gegenüber Oktober 2019 nahm die Zahl der Gäste um 9,9 Prozent, die der Übernachtungen um 6,6 Prozent ab.









Basis: Oktober-Auswertung,
Quelle Grafik: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz


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Die Flutkatastrophe im Juli 2021 verschärfte die angespannte Lage

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Wie stark die Regionen in Rheinland-Pfalz im Juli von den Starkregenereignissen betroffen wurden, veranschaulicht auch diese Grafik. Viele Tourismusbetriebe im Ahrtal sind geschlossen, so dass die Zahl der Übernachtungen dort auf weniger als ein Viertel der Buchungen des Vorjahres zusammenbrach. Die benachbarten Regionen Eifel und Mosel-Saar mussten ebenfalls deutliche Einbußen in Hinblick auf die Übernachtungszahlen hinnehmen (minus 19 bzw. 12 Prozent).
Auch die Gästezahl fiel in diesen Regionen drastisch: Die Ahr-Region begrüßte drei Viertel weniger Gäste als noch im August 2020; die Gebiete Eifel sowie Mosel-Saar 26 Prozent bzw. 17 Prozent weniger.
Weitere Marktforschungsdaten des Statistischen Landesamtes finden Sie in den Statistischen Analysen "Der Tourismus in Rheinland-Pfalz - Strukturen, längerfristige Trends und aktuelle Entwicklung".


Quelle Grafik: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz


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Mess-, Monitoring- und Controlling-Konzept zur Umsetzung der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025

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Die touristische Entwicklung in Rheinland-Pfalz wird bislang in erster Linie an Gäste- und Übernachtungszahlen verdeutlicht. Mit vorhandenen Daten (Tourismusstatistik, Marktforschung, Wertschöpfungsdaten etc.) und ggf. zusätzlichen Erhebungen (qualitativ, quantitativ) soll ab 2022 der Grad der Zielerreichung der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 mess- und überprüfbar gemacht werden.

So soll die beabsichtigte Wirkung der Strategie jederzeit transparent und systematisch nachvollziehbar sein. Zudem werden regelmäßig Anpassungsbedarfe der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 ermittelt und in den kontinuierlichen Fortentwicklungsprozess eingestellt. Auch die Entwicklung des Tourismus „Vor-Corona (2019)“ und „Mit-Corona (seit 2020/2021)“ und daraus resultierende Konsequenzen für die Tourismusstrategie werden Gegenstand des Konzeptes sein.






Quelle Grafik: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz


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Die Tourismusregionen

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Die Regionen sind ein wichtiger Partner der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025. Sie richten ihre Regionalstrategie auf die Ziele der Landesstrategie aus, um einen größtmöglichen Synergieeffekt und eine optimale Tourismusentwicklung zu erzielen. Im Strategieprojekt 4 „System Tourismus“ nehmen sie im Rahmen der Herausforderungen für die Optimierung der Organisation der Tourismusstrukturen eine wichtige Rolle ein.

Vor besonderen Herausforderungen steht die touristische Entwicklung im Ahrtal. Die Flutkatastrophe hat sich stark auf die landesweiten Zahlen ausgewirkt. Immerhin werden im Ahrtal rund 5% der Übernachtungszahlen des Landes Rheinland-Pfalz erzielt. Der zügige Wiederaufbau der Region und der Tourismuswirtschaft wird eine wichtige Aufgabe der kommenden Jahre sein.








Quelle Grafik: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz


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Die ökonomischen Effekte des Tourismus

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Tourismus ist eine klassische Querschnittsbranche. Egal ob Gastgewerbe, Einzelhandel, Dienstleister, regionale Produzenten oder Handwerksbetriebe, es gibt kaum einen Wirtschaftsbereich, der nicht vom Tourismus profitiert. Tourismus verbessert die Infrastrukturausstattung und erhöht die Attraktivität der Orte, er wirkt als Stabilisator oder gar Motor der Regionalentwicklung.

Deshalb lohnen sich Investitionen von Kommunen und Unternehmen in die tourismusbezogene Infrastruktur, konkrete Produkte und die touristische Vermarktung. Umso wichtiger ist es, die Wirkung und Relevanz des Tourismus für die rheinland-pfälzische Wirtschaft deutlich zu machen.

Das Bewusstsein für die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus ist zentral für eine zielgerichtete Tourismusarbeit vor Ort. Die Steigerung der Wertschätzung, Akzeptanz und Anerkennung für die Bedeutung der Tourismusbranche ist zentrales Anliegen der Informationsoffensive
(vgl. Strategieprojekt 7 der Tourismusstrategie).





Quelle Grafik: dwif


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Einkommens-, Steuer- und Beschäftigungseffekte

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Der Tourismus leistet über Steuereinnahmen einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung der öffentlichen Haushalte. Menschen vieler unterschiedlicher Berufsqualifikationen und Beschäftigungsverhältnisse (von der Saisonkraft bis zur Vollzeitstelle) finden hier Einkommensmöglichkeiten und gute Arbeitsplätze vor Ort.

Mit den Belangen des Gastgewerbes befassen sich gleich zwei Strategieprojekte der Tourismusstrategie. Neben Herausforderungen und bürokratischen Hemmnissen der Branche, die in Strategieprojekt 6 beleuchtet werden, widmet sich im Strategieprojekt 2 das Netzwerk der starken Familienunternehmen derzeit intensiv den Maßnahmen zur Fachkräftesicherung.









Quelle Grafik: dwif, 2016, auf der Basis der Daten des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz und Berechnungen des dwif


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Wertschöpfung

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Der Tourismus entfaltet positive Wirkungen in vielen Branchen und Lebensbereichen. Rückgrat des Tourismus ist das Gastgewerbe. Daneben verdienen insbesondere Einzelhandel, Dienstleister, Hersteller regionaler Produkte oder Handwerksbetriebe direkt und indirekt am Tourismus. Es gibt kaum einen Wirtschaftsbereich, der nicht vom Tourismus profitiert. Er stützt daher die regionalen Wertschöpfungsketten.

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie groß die Verflechtung und damit die Auswirkungen eines Lockdowns, auch auf andere Branchen, ist.

Die Steigerung der Wertschöpfung ist ein herausragendes Ziel der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 .









Quelle Grafik: dwif, 2016, auf der Basis der Daten des Statistischen Landesamtes RLP und Berechnungen des dwif

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Strategische Geschäftsfelder

Was sind strategische Geschäftsfelder?

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Unter einem strategischen Geschäftsfeld versteht man eine​ in sich geschlossene Analyse- und Planungseinheit, die im Zuge der​ strategischen Marketingplanung eine eigenständige Behandlung erfährt. Angestrebt wird dabei, dass für jedes identifizierte Geschäftsfeld eine eigenständige Handlungsstrategie entwickelt werden kann.

​​In einer umfangreichen Potentialanalyse wurden für das Land Rheinland-Pfalz vier Geschäftsfelder für die touristische Bearbeitung definiert. ​Zur Bewertung der Geschäftsfelder wurden das Angebotspotenzial, die Stärke der Nachfrage sowie der Beitrag zu den strategischen Zielen der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 untersucht.

Dabei haben sich hinsichtlich der Wettbewerbsstärke und der Marktattraktivität sehr große Potenziale für die Geschäftsfelder
„Wein und Kulinarik“ sowie „Kultur“ ergeben. Große Potenziale weisen außerdem die Geschäftsfelder „Wellness und Prävention“ sowie
„Natur und Aktiv“ auf.​​

Für den Tourismus in Rheinland-Pfalz leisten diese vier Geschäftsfelder den höchsten Beitrag im Hinblick auf Wertschöpfung, Imagebildung sowie Themenkompetenz. 

Weitere Informationen zum Strategieprojekt 3 erhalten Sie im Tourismusnetzwerk ​Rheinland-Pfalz:

Zum Tourismusnetzwerk


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Federführender Partner:​​ 

Stefan Zindler
Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH





​​Kontakt:
Löhrstr. 103-105
56068 Koblenz​
Telefon: 0261/91520-13
E-Mail: zindler@rlp-tourismus.de


Anja Wendling
Stellv. Geschäftsführerin/Marketingleiterin
Teamleiterin Strategische Geschäftsfelder
Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH
Löhrstr. 103-105
56068 Koblenz
Telefon: 0261/ 91520-21
E-Mail: wendling@rlp-tourismus.de ·​​​
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System Tourismus

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Das Gutachten empfiehlt, das Modell grundsätzlich beizubehalten. Es bedarf jedoch einer marktfokussierten Weiterentwicklung, welche die Aufgaben zwischen allen Akteuren noch besser nach Kompetenzen zuordnet sowie die Funktionalpartner und Leistungsanbieter optimal einbezieht.

Zielsetzung ist es, durch Vermeidung von Doppelarbeiten mehr Effizienz und Leistungsfähigkeit am Markt zu erreichen. Die notwendige Bündelung der finanziellen Mittel soll für mehr Sichtbarkeit und Wahrnehmung auf allen Ebenen des Tourismus sorgen. Das detaillierte Gutachten zur Optimierung des System Tourismus in Rheinland-Pfalz steht.

Die Ergebnispräsentation der gutachterlichen Studie steht hier zum Download zur Verfügung: 
Zur Ergebnispräsentation

Das detaillierte Gutachten zur Optimierung des System Tourismus finden Sie hier:
Zum Gutachten


*TSCs = Tourismus-Service-Center

Quelle Grafik: PROJECT M, Hamburg 2017/2018



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Für den Prozess der Erarbeitung der SOLL-Konzepte wurde ein Fachbeirat mit Vertretern aus allen Ebenen des Tourismus gebildet.

Er setzt sich wie folgt zusammen:
  • Stefan Zindler (Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH)
  • Gabriele Flach (Tourismus- und Heilbäderverband Rheinland-Pfalz e.V.)
  • Anne Meiswinkel (Landkreistag Rheinland-Pfalz)
  • Michael Mätzig (Städtetag Rheinland-Pfalz)
  • Dr. Gerd Thielmann (Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz)
  • Prof. Dr. Knut Scherhag (Hochschule Worms)
  • Vertreter kommunaler und regionaler Tourismusorganisationen

Der Fachbeirat wurde einberufen, um den Prozess „Erarbeitung Soll-Konzepte im System Tourismus“  zu begleiten.

Weitere Informationen zum Strategieprojekt 4 erhalten Sie im
 Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz





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Federführender Partner:
Ute Meinhard
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Rheinland-Pfalz





Kontakt:
Stiftsstraße 9
55116 Mainz
Telefon: 06131/ 16-2126
E-Mail: ute.meinhard@mwvlw.rlp.de
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Impulsinvestionen

Förderung der öffentlichen Tourismusinfrastruktur

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Im Förderprogramm öffentliche Tourismusinfrastruktur wurden von 2010-2020 genau 100 Projekte gefördert.
Mit einem Zuschussvolumen von insgesamt rund 27 Millionen Euro (davon: 11,4 Millionen Euro EU-Mittel aus dem EFRE, 15,6 Millionen Euro des Landes / FAG) wurde eine Gesamtinvestition von 42 Millionen Euro ausgelöst bzw. unterstützt.

Im Rahmen des Strategieprojektes wurden Impulsinvestitionen definiert, die auf die Ziele der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 einzahlen. Die Kriterien hierfür finden Sie auf der folgenden Seite.


Quelle Grafik: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz


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Förderprogramm Tourismusinfrastruktur

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Wesentliche Grundlage für den Erfolg im Tourismus ist eine attraktive touristische Infrastruktur. Die Gestaltung der touristischen Infrastruktur ist das wichtigste Einfluss- und Steuerungsinstrument für Gemeinden, Städte und Kreise des Landes, die Rahmenbedingungen für private Investitionen zu verbessern und neue Gäste anzuziehen.

Das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) unterstützt daher wichtige touristische Infrastrukturprojekte.
Mit dem Förderprogramm Tourismusinfrastruktur können öffentliche Einrichtungen der touristischen Infrastruktur gefördert werden.

Ziel der Förderung ist die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der rheinland-pfälzischen Tourismuswirtschaft durch moderne und zielgruppengerechte Infrastruktureinrichtungen.


Informationen zu den Fördermöglichkeiten für Kommunen finden Sie hier:
Zu den Projektförderungen


KMU
Kleine und mittlere Unternehmen
EFRE/LEADER
EU-Förderprogramme
GRW – Gemeinschaftsaufgabe Förderung der regionalen Wirtschaftsstruktur
CSV – Corona-Sondervermögen


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Kriterien für Impulsinvestitionen

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1. Kriterium
Von der Investition gehen Impulse für private Folgeinvestitionen, ggf. auch Neuansiedlungen aus.

2. Kriterium
Die Investition löst eine (sektorenübergreifende) Wertschöpfung im Ort bzw. in der Region aus oder ist landesweit bedeutsam. Sie schafft einen Nutzen für möglichst viele Unternehmen.

3. Kriterium
Die Investition wirkt profilbildend für Rheinland-Pfalz.

4. Kriterium
Die Investition steht in Verbindung mit der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025. Zum Beispiel:
  • Die Investition zahlt auf eines der künftigen Geschäftsfelder der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 ein oder stützt die Wirtschaftsstandortmarke "Rheinland-Pfalz.Gold".
  • Sie unterstützt die Digitalisierung im Tourismus.
  • Sie liefert einen Beitrag zur Steigerung der ganzjährigen Wertschöpfung bzw. Saisonverlängerung.
  • Sie stärkt die Wetterunabhängigkeit des Tourismus.
5. Kriterium
Sicherung einer dauerhaften und nachhaltigen Entwicklung.


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Federführender Partner:
Nicole Dawood-Klein

Referat Tourismus
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau





Kontakt:
Stiftsstraße 9
55116 Mainz
Telefon: 06131-16 2196
Email: nicole.dawood-klein@mwvlw.rlp.de
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Gastgewerbe in RLP

Corona-Pandemie und Tourismusbilanz

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Mit zunehmender Ausbreitung des Corona-Virus kam es erstmals im März 2020 zu Einschränkungen der Reise- und Freizeitaktivitäten. Im Mai 2020 folgten unter Einhaltung von Auflagen erste Lockerungen, doch die wirtschaftliche Lage des Gastgewerbes blieb schwierig. Von November 2020 bis Mai 2021 erschütterte ein erneuter Lockdown die Tourismusbranche besonders schwer.

Nach den Lockerungen der Reise- und Freizeitaktivitäten ab dem 12. Mai 2021 verzeichnet die Branche eine starke Nachfrage; die Übernachtungsmöglichkeiten sind gut ausgebucht. Die Tourismusbranche erholt sich langsam von den Folgen der Corona-Pandemie, doch die Gästeankünfte und Übernachtungszahlen sind nach wie vor weit unter den Werten der Vorjahre.




Quelle Grafik: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Stand: Juni 2021


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Corona-Pandemie und Tourismusbilanz

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Einige Betriebsarten haben die Maßnahmen des Corona-Lockdowns stärker gespürt als andere. So waren Hotels mit Rückgängen bei den Gästen von 46 Prozent bzw. 42 Prozent bei den Übernachtungen überdurchschnittlich betroffen. Bei den Erholungs-, Ferien- und Schulungsheimen sowie bei den Jugendherbergen reduzierte sich das Gäste- und Übernachtungsaufkommen sogar mit Abnahmen von 58 bis 61 Prozent.

Quelle Grafik: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Stand: Juni 2021


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Corona-Pandemie und Fachkräfte

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Mit Blick auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zeigt sich, dass die Tourismuswirtschaft und insbesondere das Gastgewerbe zu den am stärksten von der Corona-Pandemie betroffenen Sektoren zählt.

So verzeichnete das Gastgewerbe im Jahr 2020 einen Rückgang von 8,6% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Rheinland-Pfalz und liegt damit über dem bundesweiten Durchschnitt von 7,5%.









Quelle Grafik: Bundesagentur für Arbeit


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Unternehmenshilfen Corona/Sonderhilfen an das Gastgewerbe

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Diese Tabelle gibt einen ersten Überblick zu den angebotenen Hilfsprogrammen, die sich auf die verschiedenen Schließungen (Lockdown) während der Corona-Pandemie beziehen.
Deutlich wird, wie viele Mittel in den einzelnen Programmen gewährt (Bewilligungen) wurden und wie viele Antragsteller des Gastgewerbes Hilfeleistungen zur Überbrückung der Corona-Krise in Anspruch genommen haben (Anzahl Bewilligungen).

Somit wurden in der Überbrückungshilfe 3 insgesamt Mittel in Höhe von 391.729.043 Euro bewilligt.

Informationen zu den Fördermöglichkeiten
für Unternehmen finden Sie hier



ÜBH
= Überbrückungshilfen

Quelle Grafik: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz


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Federführung:

Juliana Jung
Referentin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz





Kontakt:
Stiftsstraße 9
55116 Mainz
Telefon: 06131/16-2769
E-Mail: Juliana.Jung@mwvlw.rlp.de 


Weiterer wichtiger Partner der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 ↓



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Partner:
Gereon Haumann
 
Präsident, DEHOGA Rheinland-Pfalz e.V.








Kontakt:
John-F.-Kennedy-Str. 15
55543 Bad Kreuznach
Telefon: 0671 / 2983272-32
Email: haumann​@​dehoga-rlp.de


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Informationsoffensive Tourismus

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Aus grundlegenden Zukunftsworkshops mit unterschiedlichen Zielgruppen und einer Bürgerbefragung ließen sich Unterschiede in der Wahrnehmung und Beurteilung der Branchensituation ableiten.



Touristiker und Touristikerinnen
… legen Wert darauf, die Wertschätzung zu erhöhen, aber auch den Erkenntnisgewinn zu steigern, um das Tourismusbewusstsein zu stärken.

… nehmen sowohl die lokale, die regionale wie auch die landesweite Perspektive ein und haben damit eine ganzheitliche Sicht.

… möchten gegenüber Gastgebern die touristische Arbeit transparent aufzeigen und wie beide Seiten voneinander profitieren.

… möchten gegenüber der Politik den finanziellen Nutzen des Tourismus vermitteln. Zudem geht es um mehr Anerkennung der fachlichen Expertise, die sie erbringen.



Gastgeber und Gastgeberinnen
… wünschen sich gegenüber den (lokalen) Touristikern mehr Beteiligung und bei Maßnahmen die Berücksichtigung der reellen Ertragsperspektive für das Gastgewerbe.

… erwarten von der Politik eine Bündelung konkreter Ideen und Projekte/Produkte (z.B. neue Wanderwege) und damit Maßnahmen, die ihnen direkten Ertrag versprechen.

… wünschen sich in Bezug auf die Branchenverbände, v.a. DEHOGA und IHK eine intensivere Vernetzung.

… streben danach, ihre Attraktivität als Arbeitgeber besser zu kommunizieren und zu leben – durch ehrliches Engagement für die Belegschaft und persönliche Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.



Politiker und Politikerinnen
… betonen stark die gesamte „Wertigkeit“ des Tourismus im quantitativen wie auch qualitativen Sinne, also die ökonomische Bedeutung ebenso wie den Beitrag zur Lebensqualität der Bürger vor Ort.

… sehen im Tourismus auch einen bedeutenden Beitrag zur Attraktivität des ländlichen Raums, weil er das Leben auf dem Land aufwertet und gegenüber eher städtischen Standorten strukturelle Wettbewerbsnachteile ausgleichen kann, z.B. durch die zusätzliche Infrastruktur.

… denken strategisch. Sie glauben, dass die Sympathie nach innen als Basis für Sympathie nach außen fungiert, woraus folgt, dass die Wertschätzung der Bürger gegenüber dem Tourismus gesteigert werden muss. Daher sehen sie die Entwicklung der Wirtschaftsstandortmarke "Rheinland-Pfalz.Gold" und / oder auch der lokalen / regionalen Marke(n) als wichtig an.  


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Tourismus ist präsent!

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Ergebnisse der Bürgerbefragung   
Insgesamt spiegelt sich in den Ergebnissen ein großer Rückhalt der Bürger für den Tourismus wider. Dies kann positiv genutzt werden. Die Bürger sind als Lobby des Tourismus anzusehen und können so in Kommunikationsprozesse integriert werden.

Dies bedarf einer gewissen Motivation, für den Tourismus und das Reiseziel Rheinland-Pfalz offensiv zu werben. Dazu sind sie nicht nur weiter zu informieren, sondern auch für „Feinheiten“ des Tourismus zu sensibilisieren und durch neue Erkenntnisse zu überraschen.






Quelle Grafik: projekt2508 GmbH


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Tourismus wird positiv bewertet!

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Der Tourismus als Branche ist bei den Bürgern präsent. Gut 85% nehmen Touristen am Wohnort wahr. Rund 30% interessieren sich dabei stark oder sogar sehr stark für den Tourismus

Rund zwei Drittel sehen eine hohe oder sogar sehr hohe Bedeutung des Tourismus für das Land. Dies gilt für alle Altersgruppen.

Nur ein sehr geringer Anteil von 5% fühlt sich durch den Tourismus stark oder sehr stark gestört, v. a. saisonal und punktuell. Eine übergroße Mehrheit bewertet die Auswirkungen auf das eigene persönliche Leben als positiv oder neutral.

Dem Tourismus werden viele positive Wirkungen zugeschrieben, z. B. Sicherung der Nahversorgung, Förderung der Wirtschaft, positives Image, Sicherung bzw. Schaffung von Arbeitsplätzen. Es werden nur wenig negative Wirkungen gesehen, am ehesten noch, dass sich Dinge verteuern oder Verkehrsprobleme entstehen.

Die Bürger nutzen selbst sehr intensiv die touristischen Angebote vor Ort, v. a. Volksfeste, Wanderwege, Weinfeste und -angebote, Schlösser und Burgen, Radwege, Erlebnisbäder etc.


Quelle Grafik: projekt2508 GmbH


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Erfolgsfaktoren für die Informationsoffensive

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Persönliche Beziehungen und Begegnungen 
sind die Treiber des Tourismus: In diesen Beziehungen stecken sowohl Potenziale als auch Konflikte, die sich zwischen den verschiedenen
Gruppen auftun können.

Einfachheit ist Trumpf
Die Komplexität des Tourismus ist zu vereinfachen und verständlich zu machen. Dabei sind die komplexen Verhältnisse auf handhabbare Beziehungen und Handlungsfelder zu fokussieren.

Tourismus fassbar machen
Je konkreter die touristische Beziehung zwischen den Akteuren herausgearbeitet wird, umso intensiver, fruchtbarer ist der Austausch
und das Ergebnis oder die Lösung.

Rückhalt in der Bevölkerung
Aus dem eher ideellen Rückhalt in der Bevölkerung kann echte
Unterstützung und Teilhabe werden.

Moderne Kommunikation
Trägheit und Rückschau kann sich die Branche nicht mehr leisten.

Werte kennzeichnen das Land und den Tourismus in Rheinland-Pfalz
Spaß/Freude, Neugier, aber auch Bodenständigkeit, Vertrautheit und Entspannung. Sie bilden das emotionale Fundament der Branche und sind auch in der Binnenkommunikation zu vermitteln und weiter zu stärken.
Diese Erkenntnisse und Faktoren werden in ein Kommunikations- und Storytelling-Konzept transformiert.



Weitere Informationen zum Strategieprojekt erhalten Sie im Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz:
Zum Tourismusnetzwerk



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Federführender Partner:

Matthias Hollmann
Projektmanager, Tourismus- und Heilbäderverband e.V.





Kontakt:
Löhrstraße 103-105
56068 Koblenz
Telefon: +49 261 915 20-10
E-Mail: hollmann@thv-rlp.de




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Strategisches Landesmarketing

"Die Neuausrichtung des Strategischen Landesmarketings sichert unsere gute Position im Wettbewerb um mehr Sichtbarkeit und Relevanz als Urlaubsdestination."

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Federführender Partner:​​

Stefan Zindler
Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

​​Kontakt:
Löhrstr. 103-105
56068 Koblenz​
Telefon: 0261/91520-13
E-Mail: zindler@rlp-tourismus.de
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  • HERAUSGEBER
    Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
    Landwirtschaft und Weinbau
    Stiftsstraße 9, 55116 Mainz
    Telefon: 06131 16-0
    E-Mail: poststelle(at)mwvlw.rlp.de

    Inhaltlich verantwortlich:
    Ute Meinhard, Referat Tourismus
    ute.meinhard@mwvlw.rlp.de

    Redaktion:
    Umsetzungsmanagement der
    Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH,
    umsetzungsmanagement@tourismusnetzwerk.info.

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